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Das Schicksal und seine Überwindung, H.K. Iranschähr

Das Schicksal und seine Überwindung, H.K. Iranschähr
Das Schicksal und seine Überwindung, H.K. Iranschähr

Aus der Einleitung:
  «Die Menschheit erlebt heute ihre schwerste Schicksalswende. Politische, soziale, wirtschaftliche und religiöse Umwälzungen und erschütternde Ereignisse folgen einander gleich den Wogen des Meeres. Es tut daher not, sich vom Wesen und Wirken jener geheimnisvollen Macht, welche die Menschheit seit uralter Zeit "Schicksal" genannt hat, ein klares Bild zu schaffen.
  Jede erwachte Seele verlangt heute nach lebendiger Wahrheit und fragt sich: Was ist diese unsichtbare Macht, die das Leben der einzelnen Menschen und der Völker auf so verschiedene und unerklärliche Weise beherrscht? Ist sie eine blinde, verantwortungslose Kraft oder eine gewalttätige, bewusst böswillige Wesenheit? In welchem Verhältnis steht diese Macht zur Willensfreiheit des Menschen und zu seinem Lebensziel? Welche Beziehung besteht zwischen ihr und dem Willen des Weltenschöpfers?
  Ist der Mensch an Tyrannei und Willkür dieser Gewalt erbarmungslos ausgeliefert und durch wen? Oder ist er fähig und verpflichtet, sie zu überwinden und zu besiegen? Wann und wie?
  Ist diese rätselhafte Kraft ein Gesetz oder ein Zufall, ein Prinzip, eine Idee oder eine Illusion? Ist sie eine Tragödie, ein Drama oder eine Komödie? Wer ist der Schöpfer dieses Weltallspiels, und wer sind die Schauspieler? Welchen Zweck verfolgt es, und welches Ziel will es erreichen? Wann hat es begonnen, und wann wird es enden?
  Ich will diese Fragen nicht mit gefühlsbetonten und trostspendenden Worten, sondern mit dem Lichte der reinen Vernunft und des logischen Denkens beantworten.»

H.K. Iranschähr nahm 1884 in Täbris/Iran Geburt als Genius und Sohn des Arztes H.M. Kazem. Dort war er als Lehrer tätig und studierte später in Istambul und verschiedenen Städten Europas. Von 1915 bis 1935 ging er von Berlin aus journalistischen und schriftstellerischen Tätigkeiten nach, wobei er viele Schriften und Bücher über neue Erziehung in persischer Sprache verfasste. 1936 verlegte er seinen Wohnsitz in die Schweiz, wo er bis zu seinem Tode im Jahre 1962 blieb. Dabei verfolgte er eine rege Vortragstätigkeit - u.a. an der ETH - über Kulturprobleme, Religionsphilosophie, Aufbau einer neuen Weltkultur sowie Mittel und Wege zum harmonischen gottgewollten Leben. Er hinterliees eine grosse Anhängerschar und gegen 70 esoterische Schriften und Bücher.

58 Seiten, broschiert

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